Cloud anbindungen, Google Drive etc.

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brainstuff
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Cloud anbindungen, Google Drive etc.

Post by *brainstuff »

Hallo,

Wir haben die Google Drive Anbindung an Total Commander immer ganz toll gefunden. Und haben es immer wieder extrem bemängelt, dass es das nicht auch für bessere Lösungen (Asus, Mega, ...) gibt.

Jetzt ist das auch nicht mehr beim Google Drive möglich bzw. es erfordert extrem umständliche Anpassungen (https://www.ghisler.com/googledrivehelp.htm).

Wir haben da eine Idee ... die das Problem nicht nur beheben könnte, sondern die auch das Design von Total-Commander verbessern könnte.Wir haben das simuliert und es funktioniert. Ich gehe davon aus, dass der Einbau von dieser Idee, in Total-Commander, ziemlich einfach sein wird.

Wir wollen das hier nicht veröffentlichen, weil die Gefahr besteht, dass sich die anderen Entwickler von Dateimanagern, da eine Anregung holen, die sie dann aus der oftmals grausamen Rückständigkeit herausführt die alle Programme die auf dem Norton Commander beruhen, jetzt haben. Da gibt es noch Dateimanager, die noch auf dem Stand von vor 30 Jahren sind ... Total Commander ist denen zwar deutlich überlegen, aber auch Total Commander muss sich dringend weiterentwickeln.

Sagt bitte dem Christian Ghiesler, dass er sich bitte mit uns in Verbindung setzt, damit wir ihm eine, vielleicht sehr gute Idee, weitergeben können.

Danke,
brainstuff
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brainstuff
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Dalai
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Re: Cloud anbindungen, Google Drive etc.

Post by *Dalai »

Du bist seit über 15 Jahren Mitglied hier im Forum. Es sollte dir bekannt sein, dass Ghisler (so ziemlich) jeden Beitrag liest. Es sollte dir zudem bekannt sein, wie man ihn direkt per Mail kontaktieren kann. Will sagen: Du/Ihr kannst/könnt ihm direkt die Idee näherbringen.

Aber um etwas näher auf die Thematik einzugehen: Die von dir verlinkte Anleitung wurde von Ghisler verfasst. Meinst du nicht, dass der Umfang und Inhalt schon seine Richtigkeit hat? Google ist der Auslöser und mehr oder weniger die Ursache dafür. Gäbe es einen einfach(er)en Weg, ich bin mir ziemlich sicher, dass Ghisler den gegangen wäre.
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brainstuff
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Re: Cloud anbindungen, Google Drive etc.

Post by *brainstuff »

Delai,

Ich bin schon seit den Zeiten, vom Norton Commander der Ansicht, dass man Dateien, klar sichtbar, von einem Verzeichnis, ins andere schieben können muss.

Das hat der Christian, dann mit seinem Team, immer weiter perfektioniert.

Dies, während die "Konkurrenz", praktisch auf dem Stand, vom Norton Commander, stehen geblieben ist.

Schau Dir mal den Kram von der Konkurrenz an ... die sind da fast alle noch auf dem Stand von 1985, sogar, wenn es um Dateimanager geht, die auf dem, angeblich, ultra sicheren LINUX arbeiten. Das ist fast alles Kram von vorgestern.

Nur der Christian Ghiesler und Team haben das dann so weiter entwickelt, dass das es eine Zeitlang, mit der Entwicklung Schritt gehalten hat ... aber das konnte/kann er nur solange machen, bis da ganz neue Anforderungen aufgetaucht sind.

Totalcommander hängt jetzt schon, seit mindestens 25 Jahren, in der "Erhaltungsphase", wo fast nichts mehr überdacht und erneuert-verbessert wird, weil man ja das altbewährte immer so lässt, wie es früher einmal gut war.

Das ist wie bei der Ernährung, da hat die "Oma", manchmal, einen tollen Kuchen gebacken, das muss man dann ehren und loben. Dies, obwohl die Oma inzwischen, mit dem Induktions-Backofen, den sie noch nicht hat, nicht umgehen will/umgehen kann und weil sie jetzt, oftmals, den Kuchen anbrennen lässt.

Das was wir da jetzt als "künstliche Intelligenz" bezeichnen, ist ein Idioten System, was es schon in biblischen Zeiten gab.Da macht man immer das weiter, was die Leute früher einmal erfolgreich (oder auch erfolgslos) gemacht haben ... das was die alten gemacht haben ist ja immer ein "Vorbild". Das alles darf man ja nicht in Frage stellen und man kann/darf, da, auch nicht sagen, dass da dran was geändert werden muss, weil sich die Anforderungen geändert haben. Wenn man das was früher einmal gut war in Frage stellt und es anpassen will, dann wird man systematisch geoutet.

Ein Sponsor von mir, sitzt jetzt (gut 30 Jahre nach seinem Ableben), voll krass, in der "Scheisse", weil er so intelligent war, dass er seine Vorgänger (Lehrer, Professoren, Führer, Götter, Götzen,...) nicht durch neue Sichtweisen ersetzt hat.Er war auch ein "Manager", wie ich, der eigentlich nichts empfehlen kann, was nicht schon seit Jahrzehnten bewährt ist (in Guten und im Schlechten). Wenn man da neue Ideen aufbringt, dann macht man sich selbst kaputt, weil man, wenn die Rakete nicht nach 30 Sekunden (wie das geplant ist) explodiert, etwas empfohlen hat, was nicht schon altbewährt ist.

Beim Totalcommander ist das genauso: da kann der Christian Ghiesler erst dann was Neues in Erwägung ziehen, wenn die Nutzer endlich gemerkt haben, dass das was früher einmal erfolgreich war, durch neue Methoden ersetzt werden muss.

Bis vor einiger Zeit war es noch möglich Cloud-Dienste ganz toll in Totalcommander einzubinden. Jetzt wird das Unterbunden und geht nur noch extrem umständlich. Und früher ging es auch nicht, mit allen Diensten. Da man da nicht, mit den Cloud-Providern, zu einer vernünftigen Idee kommen kann/kommt ist es notwendig, dass Totalcommander, da eine Methode einbaut, die diese Schikane "umfährt".

Das was wir da entwickelt haben "umfährt" dieses Problem nicht nur, sondern es verbessert zusätzlich noch die Funktionalität von Totalcommander.

Dass wir den Christian Ghiesler darum bitten, dass er den Totalcommander so umbaut, dass der aufzeigt, wie Informatik-Programme, in der Zukunft aufgebaut werden müssen, ist auch keine Kritik am Althergebrachten, sondern das ist lediglich eine ganz neue Sichtweise, die darauf aufbaut, dass man Programme so gestalten muss, dass sie einen extrem soliden, mit allem kompatiblen "Kern" haben, den man dann mit "Erweiterungen" individuell ausbauen kann.

Auch die Erweiterung mit einer Datenbank die wir wollen, muss auf dem grundsoliden "Motor" von Totalcommander laufen ... das ist dann wie ein zuschaltbarer Vierradantrieb. Software hat den riesigen Vorteil, vor Hardware, dass man alles so gestalten kann, dass es notfalls auch dann noch läuft, wenn es nur reduzierte Ressourcen hat.

Ich habe es, sehr viel, mit "Autonomie" zu tun ... Ich gehe davon aus, dass alles, so gestaltet werden muss, dass es in den Grundfunktionen redunant und ausfallsicher ist. Und es ist auch so, dass es nicht nur ein "Energie-Management" braucht, sondern auch ein Daten-Management, was die Daten in den Cloud verschiebt, wenn die Verbindung zur Cloud, gerade freie Kapazitäten hat.

Ich gehe sowieso schon lange davon aus, dass alles was wir machen, notfalls, auf einen fail save Modus zurückfallen muss, der der für optimale Redunanz sorgt.

Wir müssen endlich damit aufhören, dass die Leute, die wir gewollt, fahrlässig, oder mit Absicht, in Notlagen bringen, sich dann von Leuten "retten lassen" müssen, die es als "Ehre" empfinden, dass man sie mit Strafen bedroht, weil sie wieder mal jemanden geholfen haben, ohne dass sie dafür einen Nobelpreis entgegengenommen haben.

Wir müssen endlich weg, von der Idee, dass wir da davon ausgehen, dass das, was wir da machen, besser ist als das, was die Konkurrenz macht. Nur das, was wir jetzt machen könnten, wenn wir vernünftig handeln würden, ist eine einigermassen brauchbare Referenz.

Ich hoffe, dass der Christian Ghiesler das hier auch liest und dass er sich dann mit mir in Verbindung setzt damit ich ihm sachen zeigen kann, die den Totalcommander aufwerten können und die dafür sorgen, dass der Totalcommander nicht nur von Menschen benutzt wird, die das Informatik-Basteln eingetrichtert bekommen haben, sondern auch von Menschen, die Informatik als zeitsparenden Hebel für ihre tägliche Arbeit einsetzen.

Danke für Dein Verständnis,

brainstuff
mfg
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