es wäre schön, wenn der 'Reread'-Button bei Port-Connections nicht nur das eben aktuelle Directory, sondern auch eventuelle Subdirs nachliest (oder sie zumindest - da nach Ghisler's Aussage bereits im Buffer) invalidiert.
Grund:
Ich verwende die Port-Connection täglich. Jetzt habe ich am Client relativ umfangreiche Rename-Aktivitäten durchgeführt. Wenn ich jetzt sofort ein Synchro mache, würden die renameten Dateien an den Server und die Originale an den Client übertragen - nicht das, was ich will. Also schalte ich am Server (ist meist der Laptop) den Port aus oder mache eine neue TC-Session auf und ziehe die Renames durch. Nur - der Client hat davon nix mitbekommen...
Man kann natürlich (war auch Ghislers Vorschlag) dis- und reconnecten, aber warum diese Funktion nicht in den Reread-Button legen? Insbesonders da dieser sehr wohl das aktuelle Directory nachliest und mensch denkt, wir sind a jour - pustekuchen, nicht in den Subdirs

Kann doch nicht so schwer sein
